Brigittes Knie-Operation wurde aufgrund der Corona-Pandemie um sechs Monate verschoben. Mit Hilfe der alley App war diese Zeit aber keine verlorene. Hier erzählt Brigitte P. von Ihren Erfahrungen.

Autorin: Lisa Albersmeier, Kunsthistorikerin

Brigitte P. hat ihre Diagnose der Knie-Arthrose vor 12 Jahren bekommen. Zu dem Zeitpunkt wurden ihre Probleme mit dem Kniegelenk immer drastischer – Probleme beim Gehen und vor allem beim Treppesteigen erschwerten Ihren Alltag. Dazu kamen die Schmerzen. Zunächst konnte sie sich mit regelmäßiger Akkupunktur und Physiotherapie behelfen, aber über die Zeit wurden die Einschränkungen in der Lebensqualität der heute 69-Jährigen immer größer. Zuletzt konnte sie die Treppen von ihrer Wohnung in der dritten Etage nur noch rückwärts hinabsteigen. Das war der Auslöser für sie, sich schließlich für eine Knie-Ersatz-OP zu entscheiden.

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Bereits im Herbst 2020 meldete sich Brigitte für die OP an, die jedoch aufgrund der Corona-Pandemie schließlich in den März dieses Jahres verschoben wurde.
“Mit der App hatte ich das Gefühl, dass ich für mein Knie schon etwas tun konnte”, sagt Brigitte über das lange Warten ihrer verschobenen OP. Durch die personalisierten Wissensartikel- und videos der App hat Brigitte ihre Arthrose besser nachvollziehen können. Auch wusste sie mit Hilfe der alley App welche Behandlungsschritte voraussichtlich nach ihrer OP anstehen. Das half ihr sehr in der Planung. Nach der OP bahnte sich die nächste Herausforderung an: Die anschließende Reha verschob sich ebenfalls aufgrund der nächste Pandemie-Welle um über eine Woche. Das operierte Knie sollte aber schon mobilisiert werden. Dank Physiotherapie und Übungen von alley erfuhr Brigitte schon kleine Fortschritte und musste nicht tatenlos warten.

Brigittes Fazit aus der Zeit der Behandlung mitten in einer ungewissen Zeit wie der Corona-Pandemie:

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Man muss sich um alles selbst kümmern. Termine und Anschlussbehandlungen müssen selbst vereinbart und koordiniert werden. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Einrichtungen ist kaum gegeben. Wer sich da nicht selbst gut informiert und sich mit den Behandlungsmöglichkeiten auseinandersetzt, ist aufgeschmissen.

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Brigitte P., 69 Jahre

Die personalisierten Wissensinhalte, die zum Verständnis der Erkrankung und detailliert auf unterschiedliche Behandlungstermine vorbereiten, halfen Brigitte sehr sich mit ihrer Situation auseinander zu setzen.

Auch die persönlichen Gespräche mit dem alley Care Management waren stets positiv. Paul aus dem Care Management war ihr fester Ansprechpartner. Er hörte zu, wenn Frust aufkam, weil Behandlungstermine verschoben werden mussten. Er machte Mut und gab die Motivation am Austausch mit den Behandler:innen und den verschiedenen Einrichtungen dranzubleiben.

Kleine Fortschritte ihrer Behandlung, motivierten Brigitte zusätzlich an den Alltagstipps von alley dranzubleiben, um ihr persönliches Ziel schnellstmöglich zu erreichen: Endlich wieder die Treppe gerade und vorwärts hinuntersteigen zu können. Das hat Brigitte fünf Monate nach ihrer Operation mit ihrer Willenskraft, ihre Behandlung mitgestalten zu können, geschafft.

Video: Erfahrungen mit alley

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