Elke H. nutzt alley seit der Operation ihrer Kniearthrose. Hier erzählt sie ihre Geschichte, über ihre Erfahrungen mit alley und wie es ihr heute geht.

Autor: Christoph Holz, Gesundheitswissenschaftler

Schon 12 Jahre ist es nun her, dass Elke die Diagnose Arthrose erfahren hat. Die 59-jährige aus St. Augustin wurde am Meniskus operiert. Dabei stellten ihre Ärzt:innen Kniearthrose fest. Nach der Behandlung war sie zunächst schmerzfrei, dann traten erneut Probleme auf: Ein zweites Mal wurde der Knorpel geglättet.

Drei Jahre ist das nun her. Seitdem hat sich die Situation für Elke zugespitzt: starke Schmerzen bestimmten inzwischen den Alltag. Eine Untersuchung mittels MRT zeigte, dass mittlerweile kaum mehr Knorpel vorhanden und das Kreuzband gerissen war.

Elke sitzt auf einer Bank & schaut auf ihr Handy

Elke entschied sich für eine Operation. Es war kurz vor Ostern, als sie in der Klinik auf die Operation vorbereitet wurde. „Von alley habe ich erfahren, als ich den Termin für die Operation gemacht habe,“ erzählt Elke. „alley hat mir geholfen, mich mit einem Knie auseinanderzusetzen. Was da in meinem Knie los ist und was während der OP passiert. Außerdem konnte ich sehen wie fit ich bin und Übungen vor der OP machen. Ich habe mich durch die alley App gut aufgehoben gefühlt.“ Elke erhielt eine Knie-TEP, eine Vollprothese. Auf eine Woche Krankenhausaufenthalt folgte die Reha, Physiotherapie und ein strukturiertes Programm der Rentenversicherung.

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Für mich die Sicherheit zu haben: es ist alles in Ordnung. Ich muss noch Geduld haben. Das war für mich sehr wichtig und dafür bin ich alley sehr dankbar.

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Elke H., 59 Jahre

„Nach der Reha rief mich das Care Management an. Wir waren in ständigem Kontakt.“, erinnert sich Elke. Einige Wochen waren vergangen, in denen sie sich mit Krücken fortbewegte.

„Nach vier Monaten dachte ich, so geht es nicht weiter. Das habe ich im Gespräch mit alley auch gesagt.“ alley zeigte mögliche Wege auf und unterstützte bei weiteren Terminvereinbarungen mit Orthopäden. „Für mich die Sicherheit zu haben: es ist alles in Ordnung, ich muss noch Geduld haben. Das war für mich sehr wichtig und dafür bin ich alley sehr dankbar.“ Elke stellte die Krücken zur Seite: mit Willenskraft und viel Motivation übte sie wieder zu laufen und Treppen zu steigen. Die Erfolgserlebnisse fühlten sich positiv an und gaben viel Kraft.

„Das Care Management hat mir Sicherheit gegeben: Dass ich gut aufgehoben bin und nicht allein gelassen werde. Dass jemand einen ein Stück weit an die Hand nimmt, das war sehr schön“, resümiert Elke heute. Inzwischen funktioniert das Laufen schon wieder sehr gut. Das Treppensteigen bereitet ihr noch ein wenig Schwierigkeiten. Doch nach der langen Reise und den guten Entwicklungen der letzten Wochen blickt Elke positiv in die Zukunft.

Video: Meine Erfahrung mit alley

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